DPolG
Kreisverband Südhessen

Junge Polizei
DPolG Südhessen
News
Polizeistreife als Retter im Einsatz
Als die Streife der Polizeistation Höchst am Einsatzort eintraf war der Gebäudebrand bereits dramatisch ausgedehnt.
Beherzt…
DPolG Südhessen gründet Fachverband Kommunal- und Stadtpolizei
Nachdem seit Anfang diesen Jahres die DPolG Saarland mit einem sich bildenden Fachbereich, den Ortspolizeibhörden…

285
DPolG Südhessen
Wir sind zuständig für das gesamte Polizeipräsidium Südhessen (rund 2000 Beschäftigte) und küm
Der Ehrenvorsitzende der VDStra und Mitglied im Tarifausschuss Heinrich Roßkopf hat vollkommen Recht, die Arbeitgeberseite ist seit Wochen in der Pflicht den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern im öffentlichen Dienst ein vernünftiges, wertschätzendes und respektvolles Angebot zu machen. Nichts dergleichen haben die Verhandlungsführerinnen Nancy Faeser und Karin Welge getan, mit einer schallenden Ohrfeige ließen sie die Bediensteten des TVöD, die Frauen und Männer, Mütter und Väter am Verhandlungstisch zurück. Das Gejammer von Arbeitgeberverbänden ist erbärmlich und zeugt von Falschheit.
Ohne diejenigen die in den Haushalten die Mülltonnen leeren, die täglich die Schülerinnen und Schüler, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sicher in die Schulen und Arbeitsstellen bringen, die vielen kommunalen Bediensteten die die Verwaltung aufrecht erhalten und täglich diese Republik am Laufen halten, wären die Einschränkungen weitaus größer und täglich an 365 Tagen im Jahr spürbar … da ist ein Tag Streik >>> ein GRUNDRECHT <<< für die Menschen in dieser Republik ohne Weiteres zu verkraften. Eines zeigt es jedoch deutlich, nicht Politik hält das Leben in Deutschland am Laufen und dies bekommen die Verantwortlichen in selbiger vor Augen geführt … es geht nur mit den Bediensteten im öffentlichen Dienst ‼️
Alles wäre mit einem vernünftigen und respektvollen Angebot abwendbar 😉![]()
#NancyFaeser #karinwelgeGewerkschaften sind an allem schuld.
Polizei weiß mit Gewalt umzugehen, was nicht heißt dass wir sie tolerieren … sie ist genauso verwerflich und zu ächten.
Wer jedoch Retter angreift zeigt wie er die staatlichen Einrichtungen und die dort Dienst verrichtenden Menschen anerkennt oder offensichtlich ihre Arbeit und Handeln missachtet.
Kopfstöße und Tritte: Wiesbadener greifen Rettungsdienst und Polizisten an
merkurist.de
Sanitäter retten sich in Einsatzwagen, ein Polizist verletzt
Landesgeschäftsführer Alexander Glunz zur Strafmündigkeit nach dem traurigen Ereignis in Freudenberg/NRW.
www.dpolghessen.de
Ob das Alter der Strafmündigkeit abgesenkt werden soll, wird nach dem Mord an einem 12 Jährigen Mädchen aus Freudenberg (NRW) diskutiert. Die Meinung der DPolG war dazu gefragt.

