DPolG Kreisverband
Südhessen
Euer Impuls ist unser Herzblut!

Widerspruch bis 31.12. einlegen!
Geltendmachung/Wahrung besoldungsrechtlicher Ansprüche für das Haushaltsjahr 2020

Über uns
Die DPolG vertritt die beruflichen, sozialen, wirtschaftlichen und finanziellen Interessen der Polizeibeschäftigten in Deutschland, einschließlich der Pensionäre und Rentner. Ihre wichtigste Aufgabe ist das Erreichen besserer Arbeits- und Einkommensbedingungen ebenso wie eine Verbesserung der dienstlichen und beruflichen Rechte.

Dein Impuls ist unser Herzblut!
Es kommt uns nicht darauf an, unsere Gewerkschaftsfunktionäre in die Mitbestimmungsgremien zu drücken, sondern darauf, dass ihr die besten Personalräte bekommt. Und die haben wir!

Du fragst – wir antworten!
Du hast Fragen oder Probleme rund um den Dienst oder im Praktikum oder Studium?
Wir helfen Dir und stehen Dir mit Rat und Tat beiseite.
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Es wird Zeit, dass jetzt was passiert! Es kann doch nicht sein, dass Maßnahmen angeordnet werden und diese tatsächlich erst Tage…
Ist gut gemeint auch gut gemacht? Moin ihr Alle da draußen. Geht es euch auch manchmal so wie mir, dass…
Besoldungsvorschriften des Landes Nordrhein-Westfalen zur Alimentation von kinderreichen Richtern und Staatsanwälten teilweise verfassungswidrig Ein weiteres Urteil zur Alimentation und…

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DPolG Südhessen
Wir sind zuständig für das gesamte Polizeipräsidium Südhessen (rund 2000 Beschäftigte) und kümmern uns um die Belange der Kolleginnen und Kollegen.
Die Studie belegt die zunehmende Gewalt, beginnend mit verbalen bis körperlichen Angriffen, selbst Morddrohungen sind keine Seltenheit.
Der dbb Hessen spricht die Probleme deutlich an. In den Führungsetagen kann keiner mehr sagen, dass er von nichts weiß.
Danke an unseren Dachverband !![]()
#dbbHessen
Übergriffe auf Beamte nehmen deutlich zu
www.rtl.de
Die Situation für Beamte wird immer gefährlicher. Das zeigt nun eine aktuelle Studie über Gewalt gegenüber Mitarbeitern im öffentlichen Dienst.
#GewaltimöffentlichenDienst : Bedienstete werden vom Dienstherrn im Stich gelassen
Die neuen Ergebnisse der Studie bestätigen alte Erkenntnisse. „Schon auf den Dienststellen, in der Ausbildung oder in Trainings gibt es sehr viele Defizite. Und unter den Folgen dieser Defizite leiden die Beschäftigten“, sagt der Vorsitzende des #dbbHessen, #HeiniSchmitt zu den Ergebnissen der zweiten Studie zur Gewalt gegen Beschäftigte des öffentlichen Dienstes. Die #Studie, die im Auftrag des dbb Hessen von #Prof_BrittaBannenberg vom Lehrstuhl für Kriminologie an der #UniGießen erstellt wurde, wird am heutigen Dienstag in #Frankfurt vorgestellt.
„Häufig erfahren Beschäftige, die Opfer von Bedrohungen, Beleidigungen oder gar körperlicher Gewalt geworden sind keine Unterstützung durch ihre Vorgesetzten.“ Auch die Aufarbeitung der wenigen angezeigten Fälle durch die Justiz ist viel zu inkonsequent. „Das zieht sich alles wie ein roter Faden durch die ganze Thematik“, sagt Schmitt.
Folge: Gewaltopfer stehen sehr lange unter dem Einfluss ihrer traumatischen Erlebnisse, viele denken über Berufswechsel nach.
Schmitt sieht die Arbeit des dbb Hessen bestätigt, der seit mehreren Jahren bereits das Thema Gewalt immer wieder aufgreift und mit wissenschaftlichen Studien Politik und Dienstherren zu mehr Aktivität bewegen will. „Viele unserer Forderungen und Lösungsansätze wurden in den Befragungen fast gleichlautend von den Betroffenen formuliert“, fasst Schmitt zusammen. Unter anderem wünschen sich viele einen besseren Schutz ihrer Privatsphäre – sei es im realen Leben oder im Internet.
Seit dem großen dbb Symposium 2018, bei dem klare Forderungen an die politischen Verantwortungsträger artikuliert wurden, hat es politisch sehr wenige Initiativen gegeben. „Das ist beschämend und verantwortungslos“, sagt Schmitt.
Diese Gleichgültigkeit der Politik will der dbb Hessen auch künftig weiter anprangern. „Man bekommt den Eindruck, die Verantwortung tragenden Politiker wollen die wahren Dimensionen der Problematik gar nicht erfahren.“
Ein Thema was für den gesamten öffentlichen Dienst von Belang und der #dbbHessen hier treibende Kraft ist!