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Kreisverband Südhessen

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News
Seminar “Methodik, Zukunft und Vernetzung im kommunalen Außendienst.
Am 06.07.2022 traf sich eine Delegation des Fachverbands Kommunal und Stadtpolizei auf Einladung mit dem…
Wachpolizei feiert 20 jähriges Jubiläum
Am 1. Juli 2022 beging die Wachpolizei feierlich ihr 20jähriges Bestehen im Polizeipräsidium Südhessen. Durch…
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Die DPolG Südhessen wünscht allen Kollegen/innen ein frohes und gesegnetes Osterfest.
Alle Kollegen/innen die an den Feiertagen Dienst versehen, wünschen wir einen ruhigen und angenehmen Dienst. Kommt gut und sicher zurück zu euren Familien.
Eure DPolG Südhessen
Wir befinden uns nicht in einem rechtsfreien Raum, deshalb müssen die Verantwortlichen der Spedition und ausführenden Täter des polnischen Sicherheitsunternehmens strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden. Gleichfalls sind die Genannten für sämtliche Kosten des Einsatzes heranzuziehen.
Die staatlichen Institutionen können dieses Vorgehen in keinster Weise tolerieren und müssen ein klares unmissverständliches Signal senden.
Es ist allein schon die Frage zu stellen, wie dieses “Sicherheitsunternehmen“ mit dem Fahrzeug unbehelligt und ohne Nachfrage von der polnischen Grenze bis ins Rhein-Main-Gebiet gelangt ist. Zumal die Fahrzeuginsassen zumindest zu prüfende Ausrüstung mitführten und diese offensichtlich auch bereit waren sie einzusetzen.
Polnischer „Schlägertrupp” sorgt für Großeinsatz an der A5
www.echo-online.de
Eskalation des Lkw-Fahrer-Streiks auf dem Rastplatz Gräfenhausen West: Martialisch auftretende Security-Mitarbeiter fuhren mit einem Panzerfahrzeug vor und bedrängten die Fahrer.
Friedhelm Schäfer hat umfänglich Recht damit, dass die gescheiterten Verhandlungen Bedeutung für alle im öffentlichen Dienst Beschäftigten haben. Wer eine Unterscheidung zwischen Arbeitnehmern und Beamten macht, bewegt sich auf dem Holzweg.
Die Verhandlungen zum TVöD haben unmittelbare Auswirkungen auf die zukünftig anstehenden Verhandlungen TV-L und TV-H, deshalb ist es um so wichtiger jetzt gemeinsam die Kolleginnen und Kollegen im TVöD zu unterstützen. Tarifbeschäftigte und Beamte müssen gemeinsam Gesicht zeigen, es darf nicht nur auf den Schultern von wenigen Tarifbeschäftigten lasten. Das Verlassen auf die systematische Übertragung, egal in welchem Tarifvertrag, ist zu kurz gedacht und wird nicht funktionieren.📜 Zwar gilt der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) direkt nur für Arbeitnehmende, doch der Tarifabschluss ist ebenfalls maßgebend für Beamtinnen und Beamte und Anwärterinnen und Anwärter beim Bund – die gescheiterten Verhandlungen sind deshalb auch für sie von Bedeutung.![]()
👉 Neben der systemgerechten Übertragung des Volumens des Tarifabschlusses auf den Beamtenbereich sowie Versorgungsempfängerinnen und –empfänger des Bundes erwartet der dbb auch die Reduzierung der 41-Stunden-Woche im Bereich der Bundesbeamtinnen und –beamten.![]()
Mehr dazu findet Ihr auf der Sonderseite zur Einkommensrunde: www.dbb.de/einkommensrunde/einkommensrunde-2023.html #dbbwirfüreuch![]()
Foto: Andreas Pein


